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Designtes Aufwachsen? / Growing up designed?
Beurteilen, Designen, Prüfen, Optimieren | Evaluating, Designing, Examining, Optimising

Designtes Aufwachsen?
Persönlich motivierte kritische Auseinandersetzung mit der frühen Kindheit im urbanen Umfeld unserer Zeit

Verknüpft sich Kindheit und Aufwachsen im Hier und Jetzt mit Aufmerksamkeit, Geborgenheit, Hinwendung, Wertschätzung plus Vertrauen? Ist es uns wichtig, das es so ist? Beschreiben Begriffe wie Formung, Optimierung, Anpassung, Stress und Zwang zutreffender das Aufwachsen in unserer Zeit? Berührt es uns, falls es so ist?

Designtes Aufwachsen? ›››

Anfang

Bei meiner persönlich motivierten Analyse fand ich folgende Worte von Michael Hüter1:

Am Anfang war nicht das Wort, sondern zuerst einmal die elterliche Liebe. Die familiale Sozialisation. Das ist das große Erfolgsgeheimnis des Sapiens. In den letzten Jahrhunderten hat sich der Mensch zweifelsfrei die Erde untertan gemacht. Nun ist der Mensch – zunehmend weltweit – gerade dabei, sich das Kind untertan zu machen. Nochmals: Kind ist Mensch. Alle krankhaften gesellschaftlichen Erscheinungen können Sie letztlich auf die Kindheit zurückführen.

Genau! Kinder sind Menschen. Und besonders kleine Kinder erfahren in unserer Gesellschaft zunehmend unsagbares Leid! Die „epidemischen Lage“ mit all ihren Einschränkungen verdeckte die Problematik des Aufwachsens in einer Optimierungsblase. Ein zuerst von mir als Einzellfall gewertetes Extrem trieb mich an, in meinem urbanisierten Umfeld das charakteristische Aufwachsen zu erkunden.
Die Selbstverständlichkeit, ein Kind um seiner selbst Willen zu lieben, scheint nicht mehr selbstverständlich zu sein.
Wie konnte das geschehen? Als Designer frage ich eher selten nach dem WARUM, als Mutter und Oma sieht es anders aus.

Rückblick

Ein Studentenpaar, welches Mitte der 80ger ihr Kind nicht in einer Kinderkrippe verwahren ließ, hatte Seltenheitswert. Ein Kraftakt, den wir Dank unserer festen Überzeugung durchstanden.
Mein Mann und ich erlebten eine DDR-Kindheit jeweils im Schutz der Familie. Frühkindliche Fremdbetreuung samt anderer Versuche der Einflussnahme des Systems wurden mit viel Einfallsreichtum, Engagement sowie zudem Opferbereitschaft verhindert.
Liebe plus Bindung standen damals – genauso viel später Betreuung und Pflege beim Rollentausch – außer Frage.
Nichts anderes als die erfahrene Familie versuchten wir weiterzugeben – Verbundenheit und Verlässlichkeit. Außerfamiliäre Betreuung im Kleinkinderalter unserer beiden Kinder war für uns keine Option.
Auswüchse als auch Folgen früher Fremdbetreuung in den 70ern und 80ern zeigten sich bereits in der DDR, sofern Sensibilität für dieses Thema bestand.
Familie, Nachbarschaft dazu Bekanntenkreis – unsere praxisbezogene Lebensschule, welche unser Leben als Paar und als Familie beeinflusste.
Die Entscheidung für eine Familie ist eine Entscheidung zu einer Lebensform, mit Einfluss auf die Berufstätigkeit wie den finanziellen Spielraum, begründet in der Zeit, in der das Leben, der Alltag zunehmend segmentiert wurde – Familie da, Erwerbsarbeit dort.
Wir bereuen unsere Lebensplanung nicht. Einlassen auf neues Leben gibt Kraft, zwingt zur Ruhe, zu Einhalt, zur Konzentration auf das Wesentliche sowie das Besondere im Augenblick. Dabei entstehen Stärken zugleich Perspektiven, welche wir ohne Kinder nie hätten erfahren dürfen. Ein entspanntes Umgehen im Umfeld, in der Nachbarschaft, in der Familie, zugleich etwas Nachsicht hinsichtlich anderer Positionen schafft fassbaren Freiraum.

Mut + Vertrauen!

Um so bedauerlicher, ja schlicht unfassbar ist es für mich heute, dass Familienplanung und -leben technokratisch zu verkommen scheint.
So finden sich hier Begriffe, welche eher dem Management zuzuordnen sind.
Eine Entscheidung für das Leben, für Kinder, ist eine Prioritätensetzung. Eine Verschiebung der Prioritäten hin zur Anpassung in Form von Unterordnung in Gruppen oder Kreisen mag das Leben mit Kind vereinfachen, denn Normen werden durch Außenstehende – online oder real – vorgegeben. Beim Teilen oder beim Austausch der subjektiven Erfahrungen fehlt jede Form von Regulativ – genaugenommen wird es grundsätzlich ausgeschlossen. Einmal eingeübtes Verhalten verstärkt oder steigert sich.
Vermeintliche Stabilität der Familie wird unreflektiert, überdies konformistisch, mittels Drang nach sozialer Anerkennung erarbeitet. Ständige Unsicherheiten, Ängste vor Unfällen, Krankheiten, vor dem kindlichen Bedarf an Zuwendung, sind schwerlich zu übersehen. Gewissermaßen statisch stabil, ja sicher soll sich das Leben als Familie gestalten. Unabhängigkeit und Vielfalt im Alltag reservieren die Eltern für sich. Die Erwachsenen halten sich möglichst viele Optionen offen. Mit ihren kleinen Kindern gehen sie ungerührt in ihren Ansprüchen und Erwartungen an diese wie mit Erwachsenen um.
Liebe zum Kind = bedingungslose innige Verbundenheit und Hingabe? Oder kompromissloses Einfordern von Liebe und Zuwendung vom Kind?
Um einem Kind Liebe, Geborgenheit, ebenso Sicherheit zu geben, benötige ich unzählige Anleitungen, mehr noch Vergleiche in diversen Foren, blinde Ergebenheit plus kostspielige Lifestyleprodukte?
Weniger Aktionismus, mehr Ruhe sowie Besinnung mit Reflexion der eigenen Kindheit gibt es nicht zu kaufen, zu googeln oder zu posten.

Wir leben doch alle in einer anonymen Massengesellschaft unter Anpassungsdruck. Viele junge Menschen sind isoliert, obwohl sie ausdauernd in Gemeinschaften primär virtuell kommunizieren. Praktika und andere, der beruflichen Karriere geschuldete Maßnahmen führen zu häufigen Wohnortwechseln, folglich zu Auseinander- und Nebenherleben. Die dann irgendwo verortete Kleinfamilie bietet kaum die verschiedenen erwachsenen Bezugspersonen, von denen Kinder lernen und bei denen sie Aufmerksamkeit sowie Wertschätzung erfahren könnten. Mit funktionell-technokratischen Mitteln wie Kita, also Ganztagsfremdbetreuung, zwängt man sich und vor allem die Kinder lieber in eine Lebensform, die meist weniger den Bedürfnissen und Anlagen entspricht.

Begeistern + Motivieren?

Alltagsleben in seiner Vielfalt mag im ländlichen Raum punktuell von Kindern noch erfahren werden.
Auf welche Weise nehmen wir Kinder in unseren Städten wahr?
Tagsüber begegnen uns Kinderwagen, am Nachmittag gelegentlich Schulkinder und paradoxerweise „als letzte“ spätnachmittags oder abends die kleinen Kita-Kinder.
Wie nehmen diese kleinen Kinder ihre Umwelt wahr? Was beinhaltet ihre Umgebung?
Ist es nicht mehr oder weniger der Wechsel von einem abgesonderten Raum, dem Kinderzimmer in der elterlichen Wohnstätte zu einem anderen abgesonderten Raum – die von Erwachsenen vermeintlich kindgerecht arrangierte Betreuungsstätte mit vielen Kindern gleicher Altersstufe. Dieser Ort ist gewiss mit frühem Sprachunterricht, sogenanntem die Intelligenz fördernden Spielzeug, Fremdsprachen- und Musikunterricht inklusive optimierter Ernährung verbunden bzw. ausgestattet.
Bezwingen der Entwicklung von Kreativität, Individualität und Spontanität in jeder Form? Eigenschaften, die generell von Bedeutung sind, es weiter werden und nahezu jedem Kleinkind inne liegen.

Was verbinden wir mit Kreativität und kindlichem Spiel?

Ist es das angewiesene Ausmalen eines Bildes? Bausteine nach Vorlage zusammenfügen? Oder denken wir hierbei an Folgendes: Die eigene Welt mit Ruhe bestaunen, Erklärung einfordern, suchen, finden, experimentieren, Neues probieren und neugierig wie mutig Bekanntes hinterfragen? Entdeckerfreude plus Wertschätzung?
Unsere Kinder wachsen in einer oberflächlich bunten, zugleich scheinbar vielfältigen Welt auf.
Mit freiem Spiel sich die Welt selbst erfassen? Nach Anleitung in festgelegten Formaten wird mit den Kindern gebastelt, gemalt, musiziert. Spielen oder beschäftigen, praktisch verwahren?
Begeisterung? Erfahrungen lenken die Erwartungen.
Schwierigkeiten als auch Unverständnis bereitet die Einbeziehung kleiner Kinder in einfache Erledigungen des Alltages. Nicht gemeinsam Herausforderungen angehen, sondern schablonenhaft getrennt abarbeiten. Eine weitere Chance zur Annahme des Kindes mit seinen Eigenheiten, seinen Phantasien und Ideen bleibt ungenutzt.
Nachahmung und Aneignung?

Türöffner zur Welt?

Befreien von vertrauten Verbindlichkeiten steht hoch im Kurs. Gefühlte gesellschaftliche Mobilität scheint Alternativen jederzeit verfügbar zu machen. In sozialen Medien nimmt man sich als angenommen und bestätigt wahr, nicht zuletzt auch und vor allem wenn man es schafft, von der breiten Masse viele „Likes“ zu bekommen – ein sich selbst verstärkender, teils in sich selbst überraschend stabiler Kreislauf gegenseitiger Bestätigung der eigenen Wahrnehmung. Suchend, thematisch fixiert, ist jede Form erfolgreicher Beeinflussung durch dritte leicht.
Familiengründung möchte vermeintlich wichtigen, generell vorgegebenen Stereotypen gerecht werden. Entsprechend des Mobiliars wird die Anleitung gesucht und gefunden. Es mutet befremdlich an, dass vor der Geburt eines Kindes mit deutlichem finanziellen Aufwand professionell angepriesene, ökologisch korrekte, zudem pädagogisch gelobte Grundausstattungen erworben werden, spätestens 12 Monate später dieses Kind je nach Blickpunkt im krassen Gegensatz dazu nahezu den gesamten Tag ohne Bedenken an einem nicht selbst beeinflussbaren Ort gelagert wird.
Letztendlich wird subjektive Sicherheit, Zugehörigkeit zu einem selbstdefinierten Kreis sowie schlicht soziale Anerkennung erkauft.
Zu meinem Entsetzen instrumentalisiert man zunehmend die Kinder, hält sie als Spielzeug, mehr noch als Lifestyleprodukt.
Die sogenannte Mitte der Gesellschaft ist nicht frei von dieser Form von psychischer und physischer Pein. Die Cancel-Kultur nahm Einzug in das Familienleben. Vollständige Familien- oder Elternteilentziehung, Auswahl und Abwahl von „passenden“ Spielkameraden, nicht zuletzt die Reduktion bzw. dogmatische Auswahl der Spielsachen gehören nach meinen direkten Erfahrungen zum Standard urbaner Eltern. Zum energischen Einfügen in die selbsterfundene Welt passt keine nur dezent andere Anschauung.
Positiv Denken und ein konstruktives Miteinander wird so nicht kommuniziert.

Resümee

Diese für mich traurige zugleich erschreckende Analyse sollte einen Ansatz, einen Weg, ein Resultat hervorbringen. Entsprechende Herangehensweise kann ich als Designer jedoch nur dort einsetzen, wo zielorientiert gearbeitet werden soll, wo es ein Interesse zur Lösung gibt.
Interesse beinhaltet Problembewusstsein, Neugier, Offenheit und Austausch.

Seit der beginnenden Industrialisierung leben wir losgelöst von direkter produktiver Arbeit zwecks existenziellen Erhalts. Inzwischen, in der Phase zunehmender Digitalisierung, lösen wir uns fast vollständig von der Familie als das individuelle spezifische Fundament unseres Daseins. Damit entzieht man den Nachwachsenden nichts weniger als die Möglichkeit, im Laufe ihres Lebens auf die erfahrene Basis zurückzugreifen.
Kleine Kinder wachsen nicht mehr in innigen wie in der Vielfalt verlässlichen Gemeinschaften auf. In einer synthetischen, kompromisslosen, intoleranten und damit harmonisierten Welt verwahrt man sie.
Mehrheitlich als ewig gestrig oder absurd wird Familienverbundenheit plus Bodenständigkeit kommuniziert.
Alles ist optimierbar und damit anpassbar für diese Welt – alles muss optimierbar und damit anpassbar sein? Und die Kinder?

Zuerst erschienen in: "Familienarbeit heute", Ausgabe 1/2023, Verband Familienarbeit e.V. sowie auf der Webseite familienarbeit-heute.de

 


  1. aus dem Vortrag „Evolution durch Liebe“ anlässlich des 3. Stiftungstages „Elternschaft und Beziehungskultur. Beziehung als Grundlage für Erziehung“ am 23.11.2019, Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur, Halle/Saale

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  • Aufwachsen
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